Magnesiumpräparate im Test
Welches Magnesium ist das Beste?
Das erfährst du auf dieser Seite. Und für alle Eiligen geht es hier direkt zum nu3 Shop:
Inhalt
Ausdauersportler wissen es: Ob nach dem Lauftraining oder einer langen Fahrradtour, es ist wichtig für ausreichende Regenerationszeiten und eine bestmögliche Unterstützung der beanspruchten Muskeln zu sorgen. Denn hast du gewusst, dass Magnesium zum Erhalt einer normalen Muskelfunktion beiträgt?
Doch Magnesium hat noch viele weitere Funktionen im Körper und so stellt sich beim Kauf von Magnesiumtabletten die Frage: Welches Magnesium ist das Beste? In unserem Vergleichstest zeigen wir dir, worauf es bei effektiven Magnesiumpräparaten ankommt und auf welche Zusatzstoffe du verzichten kannst.

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Enthält drei Magnesiumverbindungen
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2 Kapseln am Tag decken den Bedarf
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Besonders rein und ohne Zusätze
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Klein und leicht zu schlucken
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Für Veganer geeignet
Im Magnesium-Test haben wir vier Produkte miteinander verglichen. Auf diese Vergleichspunkte der vier Magnesiumpräparate im Test kommt es an:
Kriterium / Fazit ➜ | Top-Empfehlung | Niedrig dosiert | Geringe Ergiebigkeit | Viele Zusatzstoffe |
nu3 Premium Magnesium Complex | Raab Vitalfood Magnesium | Doppelherz Magnesium | Diasporal Magnesium | |
Darreichungsform | Kapseln | Pulver | Tabletten | Trinkgranulat |
Anzahl Magnesiumformen für gleichmäßige Aufnahme | Magnesiumoxid, Magnesiumcitrat, Magnesiummalat | Magnesiumcitrat Text | Magnesiumoxid Text | Magnesiumcitrat Text |
Magnesium pro Tagesdosis | 350 mg Optimal dosiert | 250 mg Niedriger dosiert | 400 mg Höher dosiert | 400 mg Höher dosiert |
Enthaltene Zusatzstoffe | Überzugsmittel | Keine | Füllstoff, Trennmittel, Überzugsmittel, Farbstoff | Aroma, Säuerungsmittel, Süßstoff, Farbstoffe |
Einnahmeempfehlung | 2 Kapseln täglich | 3x täglich 1 g Pulver mit 250 ml Wasser | 1 Tablette täglich | 1 Stick täglich |
Reicht für circa | 9 Wochen | 10 Wochen | 4 Wochen | 7 Wochen |
Hinweis: Wenn du nicht alle 4 Produkte auf deinem Smartphone sehen kannst, scrolle in der Tabelle nach rechts.
Disclaimer: Dieser von nu3 durchgeführte Produkt-Vergleich bildet eine Auswahl unter den im nu3 Shop beliebtesten Produkten ab und beansprucht in seiner Aussagefähigkeit daher keine Allgemeingültigkeit für alle auf dem Markt befindlichen Magnesium-Produkte.
Welches Magnesium ist das Beste?
Bestes Magnesiumpräparat – Das kann der Testsieger
In unserem Magnesium-Test hat das nu3 Premium Magnesium im Vergleich zu den anderen Präparaten am besten abgeschnitten. Warum das so ist:
Es kombiniert drei Magnesiumverbindungen – In den Magnesium-Kapseln von nu3 wurden drei unterschiedlich große Magnesiumverbindungen mit verschiedenen Eigenschaften kombiniert. Dadurch nimmt dein Körper das Magnesium gleichmäßiger auf und scheidet davon weniger ungenutzt wieder aus.
Dein Magnesiumbedarf ist zu 100 % gedeckt – Das nu3 Magnesiumpräparat ist so dosiert, dass du mit nur zwei kleinen Kapseln täglich 100 Prozent deines Magnesium-Tagesbedarfs abdeckst. So kannst du sicher sein, eine Magnesium-Überdosierung zu vermeiden.
Die Kapseln sind besonders rein – Im Vergleich zu anderen Herstellern kommt das nu3 Premium Magnesium ohne Zusatzstoffe wie Aromen, Trennmittel, Füll- und Farbsstoffe aus. Dank der gelatinefreien Cellulosehülle sind die Kapseln auch für Veganer geeignet.
Faires Preis-Leistungs-Verhältnis – Die Magnesium-Kapseln von nu3 sind einfach in der Anwendung und in einer großen Vorratspackung erhältlich. So bist du über 9 Wochen lang mit hochwertigem Magnesium bestens versorgt.
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Bei der Wahl geeigneter Magnesiumtabletten gibt es einige Kriterien zu beachten, auf deren Grundlage wir am Ende unseres Magnesiumtabletten-Tests einen Vergleichssieger ermitteln konnten.
Folgende Kriterien zeichnen ein gutes Magnesium-Produkt aus:
- Bioverfügbarkeit – Kombination verschiedener Magnesiumverbindungen für gleichmäßige Aufnahme
- Dosierung – Abdeckung des Magnesium-Tagesbedarfs (300 - 350 mg) und Möglichkeit der individuellen Einteilung der Tagesdosis
- Inhaltsstoffe – Reinheit des Produkts (ohne unnötige Zusatzstoffe, Gluten, Laktose und Gelatine)
- Ergiebigkeit – optimalerweise reicht ein Magnesiumpräparat für mindestens 8 Wochen
- Für Veganer geeignet
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Worauf muss ich bei der Magnesium-Einnahme achten?
Da es sich bei den meisten Präparaten um hochdosiertes Magnesium handelt, empfehlen die Hersteller in vielen Fällen die Supplementierung von ein bis zwei Tabletten oder Kapseln pro Tag.
Was ist bei der Magnesium-Einnahme außerdem wichtig?
- Zeitpunkt der Einnahme
- Anwendungsdauer
- Wechselwirkung mit anderen Nährstoffen
In der Regel kannst du Magnesium-Supplemente unabhängig von Tageszeiten und Mahlzeiten einnehmen. Da der Magnesiumspiegel jedoch über Nacht leicht absinkt, bietet sich die Magnesium-Einnahme abends vor dem Schlafengehen an. Möchtest du deine Tagesdosis Magnesium über den Tag verteilt aufnehmen, hast du die Möglichkeit beispielsweise eine Kapsel morgens und eine abends vor dem Schlafengehen einzunehmen. Zudem wird hochdosiertes Magnesium oftmals besser vertragen, wenn es zu einer Mahlzeit eingenommen wird. Für Sportler ist es empfehlenswert, Magnesium nach dem Sport einzunehmen.
Die Anwendung einer Magnesium-Nahrungsergänzung sollte über einen längeren Zeitraum (mindestens vier bis sechs Wochen) erfolgen.
Zur Wechselwirkung von Magnesium mit anderen Nährstoffen gibt es verschiedene Annahmen. So sollen die Nährstoffe Eisen und Zink und auch Nahrungsbestandteile wie Phosphate, Oxalate und Phytate sowie eine fett- und eiweißreiche Ernährung die Absorption von Magnesium beeinflussen bzw. hemmen.
Wie schnell Magnesiumtabletten im Körper wirken
Bis eine Wirkung des Supplements im Körper eintritt, kann es einige Zeit dauern. Dabei spielt der Wirkstoff beziehungsweise die Magnesiumverbindung eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr kommt es auf den aktuellen Versorgungszustand deines Körpers an. Des Weiteren muss das Präparat über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, weil Magnesium nur im menschlichen Körper verbleibt, wenn auch Moleküle vorhanden sind, die den Mineralstoff binden. Hierzu gehören unter anderem Adenosintriphosphat (ATP) oder Desoxyribonukleinsäure (DNA). Die unterschiedlichen Resorptionszeiten der Magnesiumverbindungen haben im Endergebnis keinen Einfluss auf die Absorptionsrate von Magnesium.[1]
Welche Faktoren beeinflussen die Magnesium-Wirkung?
- Versorgungszustand des Körpers
- Anwendungsdauer
- Vorhandensein von Magnesium-bindenden Molekülen
Warum Magnesium beim Sport wichtig ist
Treibst du viel und intensiv Sport, verbraucht dein Körper Energie und die Muskulatur wird beansprucht. Besonders für Sportler ist es daher wichtig, nach jeder sportlichen Belastung für ausreichende Regenerationszeiten und eine bestmögliche Unterstützung der normalen Muskelfunktion zu sorgen.
Tabletten, Kapseln oder Pulver – Was sind die Vorteile?
Mittlerweile ist Magnesium in vielen unterschiedlichen Darreichungsfomen auf dem Markt erhältlich. Zum einen hast du die Wahl zwischen Monopräparaten, die nur Magnesium enthalten, und Kombipräparaten mit weiteren Nährstoffen. Zum anderen ist es von deinen eigenen Präferenzen abhängig, ob du dich für zum Beispiel Magnesiumtabletten, Magnesium-Kapseln, Magnesium-Brausetabletten oder Magnesium-Granulat entscheidest. Tabletten und Kapseln zählen zur beliebtesten Darreichungsform. Sie sind einfach einzunehmen und lassen sich individuell dosieren. Außerdem gibt es Magnesium als Brausetabletten, Direkt- und Trinkgranulat. Das Direktgranulat ist besonders praktisch für unterwegs, da es ohne Wasser eingenommen werden kann und in jede Handtasche passt. Des Weiteren gibt es Magnesium auch als Magnesium-Spray, Magnesium-Gel oder Magnesiumpulver zu kaufen. Unsere Empfehlung: Achte beim Kauf darauf, dass das Magnesium-Supplement möglichst ohne unnötige Zusatzstoffe auskommt.
Was ist Magnesium?
Magnesium ist eines der essentiellen Mineralien, die der menschliche Organismus für eine Vielzahl von Funktionen benötigt. Da unser Körper Magnesium nicht selbst bilden kann, muss er es über die Nahrung aufnehmen.
Wofür brauche ich Magnesium?
Als wichtiger Bestandteil von Körperzellen und -flüssigkeiten übernimmt Magnesium eine Vielzahl von Aufgaben im menschlichen Organismus.
Die wichtigsten Funktionen von Magnesium im Überblick:
Magnesium trägt…
- zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
- zum Elektrolytgleichgewicht bei.
- zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- zur normalen Funktion des Nervensystems bei.
- zur normalen Muskelfunktion bei.
- zur normalen Proteinsynthese bei.
- zur normalen psychologischen Funktion bei.
- zur Erhaltung normaler Knochen bei.
- zur Erhaltung normaler Zähne bei.
- eine Rolle im Prozess der Zellteilung.
Wie viel Magnesium pro Tag?
Magnesium kommt nahezu in allen und besonders in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Der Bedarf an Magnesium unterscheidet sich je nach Altersgruppe und Geschlecht. Laut Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt der Tagesbedarf für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene zwischen 260 bis 350 Milligramm Magnesium und kann in der Regel über eine gesunde und vollwertige Ernährung abgedeckt werden.
Personengruppe | Magnesiumbedarf pro Tag |
Frauen | 260-300 mg |
Schwangere | 300 mg |
Stillende | 300 mg |
Männer | 330-350 mg |
Wie lässt sich ein Magnesiummangel feststellen?
Ein Magnesiummangel stellt allgemein einen Nährstoffmangel dar und wird in diesem Zusammenhang als Abnahme der Magnesiumkonzentration im Blut definiert. In Fachkreisen wird auch von Hypomagnesiämie gesprochen.
Im Wesentlichen wird die Diagnose eines Magnesiumdefizits anhand der Vorgeschichte und der klinischen Symptomatik gestellt. Weitere Methoden, um einen Mangel festzustellen, sind zum einen die Bestimmung des Magnesiumspiegels im Blut und zum anderen die Durchführung sogenannter Belastungstests.
Wie viel Magnesium ist gesund?
Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät dazu, höchstens 250 Milligramm Magnesium täglich in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (möglichst in zwei über den Tag verteilten Portionen) zu sich zu nehmen, da zu hochdosiertes Magnesium eine abführende Wirkung haben kann. Wurde zu viel Magnesium aufgenommen, ist eine Überdosierung bei einem gesunden Menschen in der Regel nicht möglich, da unser Körper das überschüssige Magnesium über die Nieren ausscheidet. Bei manchen Menschen kommt es allerdings auch unter Beachtung der Zufuhrempfehlung zu eventuellen Nebenwirkungen wie weichem Stuhl oder Durchfall, die jedoch durch eine Reduzierung der Dosis nachlassen. Des Weiteren sollten insbesondere Personen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion vor der Einnahme von Magnesium einen Arzt aufsuchen.
Was ist die beste Magnesiumverbindung?
Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat – Welches Magnesium wird am besten aufgenommen? Seit langem Gegenstand der Forschung und trotz der breiten Studienlage noch nicht eindeutig geklärt, ist die Frage nach der besten Magnesiumverbindung. Die Annahme, dass je nach Verbindung Magnesium unterschiedliche Bioverfügbarkeiten besitzt und somit vom Körper unterschiedlich gut aufgenommen werden, ist weit verbreitet. In Studien zur Bioverfügbarkeit von Magnesium konnte zwar festgestellt werden, dass die Magnesiumaufnahme aus organischen Verbindungen geringfügig höher ist als die aus anorganischen Verbindungen. Jedoch weisen die Studien hinsichtlich der Methodik ein paar Mängel auf, weswegen die geringfügig unterschiedlichen Bioverfügbarkeiten, die unter Versuchsbedingungen entstehen, im Alltag ohne praktische Bedeutung sind.[2]
- Fest steht: Magnesium wird aus allen Verbindungen aufgenommen. Für die Resorptionsfähigkeit von Magnesium spielt die Art der Verbindung keine Rolle, da die Magnesiumverbindungen im Magen in ihre einzelnen Bestandteile zerfallen und diese getrennt voneinander resorbiert werden.[3][4]
- Klar ist auch, dass jede Magnesiumverbindung unterschiedlich schnell vom Körper aufgenommen wird.[4] Deshalb werden bei den nu3 Premium Magnesium-Kapseln drei unterschiedlich große Magnesiumverbindungen mit verschiedenen Eigenschaften kombiniert. Durch die versetzte Aufnahme werden extreme Magnesium-Peaks verhindert und weniger Magnesium wird ungenutzt wieder ausgeschieden.
- Ein weiteres Plus: Die Kapseln sind durch die ausgereifte Zusammensetzung besser verträglich.
Welche Magnesiumverbindungen gibt es?
Magnesium liegt aufgrund seiner Reaktionsfreudigkeit immer in einer chemischen Verbindung vor. Die verschiedenen Magnesiumverbindungen werden dabei in anorganische und organische Verbindungen unterteilt.
Zu den anorganischen Magnesiumverbindungen gehören:
- Magnesiumchlorid: Magnesium gebunden an Chlorid, dem Salz der Chlorwasserstoffsäure
- Magnesiumoxid: Magnesium gebunden an Sauerstoff, entsteht bei der Verbrennung des Magnesiums
- Magnesiumcarbonat: Magnesium gebunden an Carbonat, dem Salz der Kohlensäure
Zu den organischen Magnesiumverbindungen gehören:
- Magnesiumcitrat: Magnesium gebunden an Citrat, dem Salz der Zitronensäure
- Magnesiummalat: Magnesium gebunden an Malat, dem Salz der Äpfelsäure
- Magnesiumorotat: Magnesium gebunden an Orotat, dem Salz der Orotsäure
- Magnesiumglycinat: Magnesium gebunden an die Aminosäure Glycin
- Magnesiumtaurat: Magnesium gebunden an Taurat, dem Salz der organischen Säure Taurin
- Magnesiumgluconat: Magnesium gebunden an Gluconat, dem Salz der Gluconsäure
Quellen:
- Bundesinstitut für Risikobewertung (2004): "Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln", abgerufen am 17. März 2023.
- Burgerstein, U. P.; Schurgast, H.; Zimmermann, M.: „Handbuch Nährstoffe“, TRIAS Verlag 2012.
- Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: "Referenzwerte Magnesium", abgerufen am 17. März 2023.
- DocMedicus Vitalstofflexikon: "Magnesium - Interaktionen", abgerufen am 17. März 2023.
- Elmadfa, I.; Leitzmann, C.: „Ernährung des Menschen“, Verlag Eugen Ulmer 2015.
- Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit: "Nutrition", abgerufen am 17. März 2023.
- Leitzmann, C. et al.: „Ernährung in Prävention und Therapie“, Georg Thieme Verlag 2009.
- Magnesium Ratgeber.de: "Expertenportal rund um das Thema Magnesium", abgerufen am 17. März 2023.
- Max-Rubner Institut (2008): "Nationale Verzehrs Studie II", Magnesium S. 133, abgerufen am 17. März 2023.
- Schek, A.: „Ernährungslehre kompakt“, Umschau Zeitschriftenverlag 2011.
- Schmiedel, V.: „QuickStart Nährstofftherapie“, Georg Thieme Verlag 2010.
- Spegg, H.; Erfurt, D.: „Ernährungslehre und Diätetik“, Deutscher Apotheker Verlag 2012.
- Vereine für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V.: "Magnesium – Stress erhöht den Bedarf", abgerufen am 17. März 2023.
Einzelnachweise und Anmerkungen:
- [1] Vgl. zum gesamten Absatz Golf, S. (2006): "Pharmakokinetik und Bioverfügbarkeit von Magnesiumverbindungen", Pharmazeutische Zeitung online, abgerufen am 17. März 2023.
- [2] Vgl. Ernährung im Fokus (2020): "Magnesium: Ein Hidden-Hunger-Mineral?", Sommerausgabe 2 2020, S. 120 - 122.
- [3] Vgl. Golf, S. (1999): "Zur biologischen Vergleichbarkeit und biochemischen Wirksamkeit pharmazeutischer Magnesiumverbindungen", Journal für Mineralstoffwechsel, abgerufen am 17. März 2023.
- [4] Vgl. Golf, S. (2009): "Magnesium – Bioverfügbarkeit von organischen und anorganischen Verbindungen", Pharmazeutische Zeitung online, abgerufen am 17. März 2023.