Zink Tabletten & Kapseln im Test 2019
Inhalt
Bei der großen Auswahl an Zinkprodukten ist es wichtig, nicht den Überblick zu verlieren. Damit du weißt, worauf du achten solltest und wie du dich für ein geeignetes Präparat entscheidest, haben wir einen ausführlichen Zinkpräparate-Vergleich durchgeführt. Mittels relevanter Testkriterien konnten wir unter zehn Nahrungsergänzungsmitteln den Zink-Testsieger 2019 ermitteln.
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Zinkpräparate im Vergleich
Wenn du dich fragst, welches Zinkpräparat am besten ist und welche Kriterien gute Zink-Tabletten erfüllen, bist du hier genau richtig. In unserem Zink-Tabletten-Test haben wir zehn Nahrungsergänzungsmittel namhafter Hersteller miteinander verglichen. Insgesamt konnten acht Platzierungen vergeben werden, wobei es zwei Doppelplatzierungen gibt.
- Platz 1: nu3 Premium Zink
- Platz 2: Zink Verla C purKaps
- Platz 3: Doppelherz Zink + Histidin Depot
- Platz 4: taxofit Zink + Histidin Depot sowie Pure Encapsulations Zink 15
- Platz 5: Mivolis Zink + Histidin + Cystein Depot
- Platz 6: altapharma Zink + Vitamin C sowie Mivolis Zink + C Depot
- Platz 7: Zinkletten Verla Typ Himbeere
- Platz 8: Zink Sandoz Direkt
Neben Zink-Tabletten und -Kapseln sind in unserem Test auch Zink-Lutschtabletten und ein Direktgranulat vertreten. Weiter unten kannst du mehr darüber erfahren, wie die einzelnen Zinkprodukte im Test abgeschnitten und nach welchen Kriterien wir bewertet haben.
Übrigens: Die dm-Marke „Das gesunde Plus“ heißt jetzt „Mivolis“. Deswegen tragen auch die Zink-Tabletten von dm den neuen Markennamen.

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Hoch bioverfügbar: Zinkgluconat
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Mit L-Histidin und gepuffertem Vitamin C
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Eine Kapsel pro Tag genügt
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Besonders rein und ohne Zusätze
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Für Veganer geeignet
Bestes Zinkpräparat
In unserem Zink-Tabletten-Test hat das nu3 Premium Zink im Vergleich zu den anderen Präparaten am besten abgeschnitten. Was zeichnet das Produkt aus?
Hoch bioverfügbares Zinkgluconat plus L-Histidin
Um eine optimale Bioverfügbarkeit zu erreichen, wurden 15 mg hoch bioverfügbares Zinkgluconat mit der Aminosäure Histidin kombiniert. Zinkgluconat gehört zu den organischen Zinkverbindungen, die unser Körper gut verwerten kann.
Kombination mit gepuffertem Vitamin C
Vitamin C und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Für eine hohe Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit wurde das patentierte Ester-C Calciumascorbat (gepuffertes Vitamin C) verwendet.
Ohne unnötige Zusatzstoffe und vegan
Das nu3 Premium Zink kommt ohne Magnesiumstearat aus und greift mit Kürbiskernmehl auf einen natürlichen und pflanzlichen Füllstoff zurück. Außerdem wurde für die Kapselhülle des Zinkpräparats keine Gelatine, sondern Cellulose verwendet. Daher sind die nu3 Premium Zink-Kapseln auch für Veganer geeignet.
Das sind die Vorteile des Testsiegers:
- ✓ Hoch bioverfügbare Zinkverbindung
- ✓ Mit gepuffertem Vitamin C
- ✓ Mit L-Histidin
- ✓ Ohne unnötige Zusatzstoffe
- ✓ Für Veganer geeignet
- ✓ Gute Ergiebigkeit
Das sind die Nachteile des Testsiegers:
- ✗ Im Vergleich etwas teurer
Platz 2: Zink Verla C purKaps
In unserem Vergleich belegen die Zinkkapseln von Verla den zweiten Platz, weil sie kein L-Histidin enthalten. In der Gesamtbewertung schneiden die Zink Verla C purKaps dennoch gut ab.
Vorteile von Verla:
- ✓ Hoch bioverfügbare Zinkverbindung
- ✓ Mit Vitamin C
- ✓ Ohne unnötige Zusatzstoffe
- ✓ Für Veganer geeignet
- ✓ Im Vergleich günstiger
- ✓ Gute Ergiebigkeit
Nachteile von Verla:
- ✗ Ohne L-Histidin
Platz 3: Doppelherz Zink + Histidin
Den dritten Platz in unserem Vergleich belegen die Zinktabletten von Doppelherz. Sie enthalten zwar Vitamin C und L-Histidin, dafür aber auch mehrere Zusatzstoffe. In der Gesamtbewertung schneidet Doppelherz dennoch gut ab.
Vorteile von Doppelherz:
- ✓ Hoch bioverfügbare Zinkverbindung
- ✓ Mit Vitamin C
- ✓ Mit L-Histidin
- ✓ Für Veganer geeignet
- ✓ Im Vergleich günstiger
Nachteile von Doppelherz:
- ✗ Enthält mehrere Zusatzstoffe
- ✗ Geringe Ergiebigkeit

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Mit 10 mg Zink pro Tablette
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Enthält zusätzlich Vitamin C und Histidin
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Depot-Tablette mit zeitversetzter Nährstofffreigabe
Bei unserer Entscheidung, welches Zinkprodukt das Beste ist, haben sich die folgenden Kriterien als besonders wichtig erwiesen:
- Bioverfügbarkeit – Verwendung eines Wirkstoffs mit hoher Aufnahmerate (z. B. Zinkgluconat)
- Kombinationspräparat – am besten mit der Aminosäure Histidin
- Dosierung – für Zink liegt die empfohlene Tageshöchstmenge bei 25 mg
- Inhaltsstoffe – Reinheit des Produkts (ohne unnötige Zusatzstoffe, Gluten, Laktose und Gelatine)
- Darreichungsform
- Vegan
- Ergiebigkeit
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Den kompletten Vergleich mit allen Zinkpräparaten und weiteren Erklärungen zu unserem Bewertungssystem findest du in unserem PDF Download zum Zink-Test.
Als beste Zink-Tabletten bzw. Zink-Kapseln gilt es einige Kriterien zu erfüllen. Wenn du mehr über die Eigenschaften von guten Zinksupplementen erfahren möchtest, findest du im Folgenden ausführliche Erklärungen zu unseren wichtigsten Testkriterien.
Bioverfügbarkeit von Zink und Zinkverbindungen
Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie schnell und in welchem Umfang ein Arznei- bzw. Nahrungsergänzungsmittel vom Körper aufgenommen wird. Die Bioverfügbarkeit von Zink ist abhängig von der Zinkverbindung. Die verschiedenen Zink-Komplexe werden dabei in anorganische und organische Verbindungen unterteilt.
Beispiele für anorganische Verbindungen:
- Zinkcarbonat: Zink gebunden an Carbonat, das Salz der Kohlensäure
- Zinkoxid: Verbindung aus Zink und Sauerstoff
- Zinksulfat: Zink gebunden an Sulfat, das Salz der Schwefelsäure
Beispiele für organische Verbindungen:
- Zinkaspartat: Zink gebunden an Aspartat, das Salz der Asparaginsäure
- Zinkbisglycinat: Zink gebunden an die Aminosäure Glycin
- Zinkcitrat: Zink gebunden an Citrat, das Salz der Zitronensäure
- Zinkgluconat: Zink gebunden an Gluconat, das Salz der Gluconsäure
- Zinkhistidin: Zink gebunden an die Aminosäure Histidin
- Zinkorotat: Zink gebunden an Orotat, das Salz der Orotsäure
- Zinkpicolinat: Zink gebunden an Picolinat, das Salz der Picolinsäure
Grundsätzlich weisen organische Zinkverbindungen im Vergleich zu anorganischen Zinkverbindungen eine höhere Bioverfügbarkeit auf.[5][6] Zudem nimmt unser Körper Zink am besten auf, wenn es an eine Aminosäure gebunden ist.[7] Ein beliebter Wirkstoff bei Zinksupplementen ist auch die hoch bioverfügbare organische Verbindung Zinkgluconat.[7] Die im Vergleich getesteten Zink-Tabletten enthalten unterschiedliche Zinkverbindungen.
In der folgenden Tabelle kannst du dir einen Überblick darüber verschaffen, welches Zink am besten aufgenommen wird:[7]
Zink-Komplex | Bioverfügbarkeit |
Zinkbisglycinat |
sehr hoch |
Zinkgluconat, Zinkpicolinat |
hoch |
Zinksulfat, Zinkcitrat |
moderat |
Zinkoxid, Zinkchlorid |
gering |
Vorteile von Kombinationspräparaten
In unserem Zink-Test gibt es verschiedene Kombinationspräparate mit Histidin oder Vitamin C. Wir verraten dir, welche Vorteile diese Nährstoffkombinationen bieten.
Zink und Histidin
Histidin wird zu den semi-essentiellen Aminosäuren gezählt. Semi-essentielle Aminosäuren sind Aminosäuren, die zwar vom Körper produziert werden können, doch unter bestimmten Bedingungen (z. B. Wachstum, starke körperliche Belastung) essentiell werden und über die Nahrung zugeführt werden müssen.[8] Die Kombination von Zink und Histidin in einem Nahrungsergänzungsmittel machen sich gute Zink-Tabletten zu Nutze, um eine optimale Bioverfügbarkeit von Zink zu erreichen.[1]
Zink und Vitamin C
Die Mikronährstoffe Vitamin C und Zink tragen beide zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Darüber hinaus ist es für die Bioverfügbarkeit von Vitamin C entscheidend, ob es als natürliche, synthetische oder gepufferte Variante der Ascorbinsäure vorliegt. Gepuffertes Vitamin C – wie die Verbindung Ester-C Calciumascorbat im Zinkpräparat von nu3 – weist eine höhere Verträglichkeit auf (vor allem für Menschen mit einem empfindlichen Magen) und wird laut einer Studie zweimal so schnell ins Blut aufgenommen wie „normales“ Vitamin C (L-Ascorbinsäure).[9]
Übrigens: Auch die Kombination von Biotin und Zink in entsprechenden Tabletten oder Kapseln wird gerne verwendet, weil beide Mikronährstoffe zur Erhaltung normaler Haut und Haare beitragen. Für unseren Produktvergleich war die Kombination mit Biotin jedoch nicht relevant.
Darreichungsform
- Zink-Tabletten sind meistens günstiger als andere Darreichungsformen. Allerdings enthalten sie produktionsbedingt viele Zusatzstoffe, wodurch die Reinheit des Produkts verringert wird.
- Zinkkapseln enthalten dagegen weniger Zusatzstoffe, sind im Vergleich jedoch etwas teurer. Wie leicht sich diese Darreichungsformen einnehmen lassen, hängt unter anderem von der Größe der Kapsel ab.
- Zink-Brausetabletten und Lutschtabletten sind besonders für Menschen mit Schluckbeschwerden zu empfehlen. Damit sie besser schmecken, enthalten sie allerdings neben Aroma- und Farbstoffen auch Süßungsmittel.
Zinksupplemente gibt es übrigens auch in flüssiger Form sowie als Zink-Dragees, Zink-Pulver und Zink-Granulat. Daneben ist Zinksalbe (Arzneimittel) zur äußerlichen Anwendung auf der Haut geeignet und wird unter anderem zur Wundbehandlung eingesetzt.[10]
Unser Fazit: Jede Darreichungsform hat seine Vor- und Nachteile. Daher ist es von deinen eigenen Präferenzen abhängig, welche Darreichungsform du bevorzugst.
Inhaltsstoffe – Zusatzstoffe und Allergene
Hochwertige Zink-Tabletten und -Kapseln kommen möglichst ohne Zusatzstoffe aus. Dies erfordert jedoch ein teureres und sorgfältigeres Herstellungsverfahren, weswegen günstig hergestellte Nahrungsergänzungsmittel oftmals mehr Zusatzstoffe beinhalten. Des Weiteren ist es wichtig, dass Zinksupplemente frei von häufig vorkommenden Allergenen wie Mais, Soja, Hefe, Gluten, Laktose, bestimmten Konservierungsstoffen sowie synthetischen Farben, Aromen und Düften sind. Für Vegetarier und Veganer geeignete Zinkpräparate enthalten außerdem keine Gelatine oder andere tierische Substanzen. Magnesiumstearat – auch Magnesiumsalze der Speisefettsäuren genannt – wird als günstiger Hilfsstoff unter anderem bei der Tabletten-, Kapsel- und Pulverherstellung verwendet. Um Nahrungsergänzungsmittel ohne diesen Zusatzstoff herzustellen, ist oftmals ein teureres und aufwändigeres Produktionsverfahren notwendig.
Das nu3 Premium Zink enthält keine unnötigen Zusatzstoffe oder Allergene und verzichtet außerdem auf den Einsatz von Magnesiumstearat.
Was ist Zink?
Zink ist ein essentielles Spurenelement und muss über die Nahrung aufgenommen werden, da unser Körper den Mineralstoff nicht selbst bilden kann. Der Gesamtkörperbestand von Zink beträgt 1,5 bis 2 g. Davon enthalten Muskulatur (60 %), Knochen (20-30 %) sowie Haut und Haare (8 %) den größten Zinkanteil.[4]
Wofür ist Zink gut?
Einige Funktionen von Zink im Überblick:
Zink leistet einen Beitrag…
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems
- zur Erhaltung normaler Knochen
- zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
- zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel
- zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel
- zur Erhaltung normaler Sehkraft
- zu einer normalen kognitiven Funktion
- zu einer normalen Eiweißsynthese
- zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut
- zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion
Wie viel Zink am Tag?
Je nach Altersgruppe und Geschlecht unterscheidet sich der Bedarf an Zink. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beträgt der Zink-Bedarf für Männer (ab 15 Jahren) 10 mg Zink pro Tag und für Frauen (ab 15 Jahren) 7 mg Zink pro Tag. Kinder und Jugendliche benötigen in Abhängigkeit vom Alter und Geschlecht täglich 3 bis 9,5 mg Zink. In der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt der Bedarf 10 und 11 mg Zink pro Tag.[11]
Was sollte ich bei der Zink-Einnahme beachten?
Im Allgemeinen ist die Einnahme von Zinksupplementen nicht an eine bestimmte Tageszeit gebunden. Da jedoch bestimmte Nahrungsbestandteile (Phytate, Tannine, Ballaststoffe) die Zinkaufnahme beeinflussen können, empfiehlt es sich Zinkpräparate nüchtern beziehungsweise eine Stunde vor einer Mahlzeit oder mindestens zwei Stunden nach einer Mahlzeit einzunehmen. Zudem solltest du bei der Zink-Einnahme keinen Kaffee und schwarzen oder grünen Tee trinken, weil die darin enthaltenen Gerbstoffe (Tannine) die Absorption von Zink beeinträchtigen.[2][3]
Welche Lebensmittel sind gute Zinklieferanten?
In unserer Ernährung sind Fleisch, Milchprodukte, Eier sowie einige Nüsse und Ölsaaten (Paranüsse, Erdnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen) wertvolle Zinklieferanten. Obst und Gemüse enthalten geringe Zinkmengen.
Wie lässt sich ein Zinkmangel feststellen?
In der Praxis wird ein Zinkmangel mittels Blutuntersuchung bestimmt. Neben dem Zinkgehalt werden auch andere Veränderungen im Blut (enthaltene Hormone, Anzahl von Blutzellen) untersucht. Die Blutuntersuchung ist jedoch nicht immer exakt, weshalb auch das Ernährungsverhalten und andere Symptome bei der Diagnose berücksichtigt werden sollten.
Gibt es eine Höchstdosis für Zink?
Neben Einnahmezeitpunkt und möglichen Wechselwirkungen ist es auch wichtig auf eine angemessene Dosierung von Zink zu achten. Die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) abgeleitete Tageshöchstmenge beschreibt die höchste dauerhafte Gesamtzufuhr eines Nährstoffs (aus allen Quellen), bei der es als unwahrscheinlich bewertet wird, dass ein Risiko für schädliche Wirkungen auf die Gesundheit besteht.[12] Für Erwachsene, Schwangere und Stillende wird eine Tageshöchstmenge von 25 mg Zink empfohlen.[13] Die Höchstdosis für Kinder und Jugendliche liegt bei 22 mg Zink pro Tag.[13]
Da es auf nationaler und europäischer Ebene keine verbindlich festgelegte Höchstmenge für Zink in Nahrungsergänzungsmitteln gibt, weisen manche Zinkpräparate eine höhere Dosierung als die empfohlene Tageshöchstmenge auf.[13] Eine Zink-Überdosierung kommt jedoch selten vor.
Fazit zu Zinkpräparaten
Die wichtigsten Tipps für dich zusammengefasst:
- Beste Zink-Tabletten oder -Kapseln enthalten einen hoch bioverfügbaren Wirkstoff und möglichst wenige Zusatzstoffe.
- Die Kombination von Zink und Histidin in einem Präparat sorgt für eine optimale Bioverfügbarkeit.
- Die Einnahme von Zink ist unabhängig von der Tageszeit und sollte mit etwas Abstand zu den Mahlzeiten erfolgen.
Stand: 18.04.2019
Disclaimer: Dieser von nu3 durchgeführte Produkt-Vergleich bildet eine Auswahl ab und beansprucht in seiner Aussagefähigkeit keine Allgemeingültigkeit für alle Zinkprodukte auf dem deutschsprachigen Markt. Die Preise bilden eine Momentaufnahme ab und können zu einem späteren Zeitpunkt anders ausfallen.
Einzelnachweise und Anmerkungen:
- [1] Vgl. Schopf, R. (2000): "Histidin-Zink – Optimierte Substitut", Deutsche Apotheker Zeitung, abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [2] Vgl. Burgerstein, U. P.; Schurgast, H.; Zimmermann, M.: „Handbuch Nährstoffe“, TRIAS Verlag 2012, S. 234-239.
- [3] Vgl. DocMedicus Vitalstofflexikon: "Zink", abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [4] Vgl. Elmadfa, I.; Leitzmann, C.: „Ernährung des Menschen“, Verlag Eugen Ulmer 2015, S. 314-321.
- [5] Vgl. Hülsmann, O. et al. (2005): "Selen und Zink in Prävention und Therapie", Deutsche Apotheker Zeitung, S. 8, abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [6] Vgl. Hahn, A.; Schuchardt, J. P.: "Physiologische und klinische Bedeutung von Zink", Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin, abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [7] Vgl. Mittmann, U. (2001): "Bioverfügbarkeit von Zinkpräparaten", Deutsche Apotheker Zeitung, abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [8] Vgl. DocCheck Flexikon: "Semiessentiell", abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [9] Vgl. Foundation OrthoKnowledge: "Vitamin C und Ester-C: Ein Überblick über wissenschaftliche Studien", abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [10] Vgl. PharmaWiki: "Zinksalbe", abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [11] Vgl. zum gesamten Absatz Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: "Referenzwerte Zink", abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [12] Vgl. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: "Frage 11: Gibt es Höchstmengen für Nährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln?", abgerufen am 18. Oktober 2019.
- [13] Vgl. Weißborn, A. et al. (2018): "Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln", Bundesinstitut für Risikobewertung, abgerufen am 18. Oktober 2019.