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Eiweißbrot
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Eiweißbrot statt Butterbrot
► Was ist Eiweißbrot und wie zeichnet es sich aus?
► Wie steht kohlenhydratarmes Brot im Vergleich zu herkömmlichem Brot dar?
► Was ist beim Low Carb Brot Backen zu beachten?
► Wo bekommt man Eiweißbrot und worauf sollte ich beim Kaufen achten?
Durch den anhaltenden Fitnesstrend steht die gesunde Ernährung zunehmend im Fokus. Das betrifft auch Brot ohne Kohlenhydrate, dessen Nährwerte sich erheblich von denen konventioneller Grau-, Vollkorn- und Weißbrote unterscheiden. Was aber macht das Eiweißbrot wirklich aus? Und kann es tatsächlich beim Abnehmen helfen?Was ist Eiweißbrot und wie zeichnet es sich aus?
Wie der Name es bereits andeutet, handelt es sich bei Eiweißbrot um eine spezielle Brotsorte, die einen besonders hohen Anteil an Proteinen beinhaltet. Dieser Eiweißanteil kann je nach Hersteller oder Fertigbackmischung zwischen 15 und rund 30 Gramm pro 100 Gramm Brot schwanken. Vereinzelte Produkte erreichen in der Spitze auch noch einen deutlich höheren Proteingehalt.- Im Vergleich mit einem konventionellen Weizen- oder Roggenmischbrot, das üblicherweise zwischen 6 und 9 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm zu verzeichnen hat, hat das proteinreiche Brot einen enormen Vorsprung. Geschlagen geben muss sich in diesem Kontext auch das unter den koventionellen Broten als sehr proteinreich geltende Schwarzbrot, das immerhin 10 Gramm Protein auf 100 Gramm vorzuweisen hat. Ausgehend von dieser Kerneigenschaft kennzeichnet sich Proteinbrot im Gegenzug durch seinen geringen Kohlenhydratanteil.
- Während normales Brot in der Regel aus 75 Prozent Kohlenhydraten besteht, liegt der Kohlenhydratanteil bei dem sogenannten Low Carb Brot bei deutlich unter 15 Prozent. Allerdings ist der Fettgehalt typischer Eiweißbrote mit durchschnittlich 16 Gramm pro 100 Gramm Produkt um ein Vielfaches höher als beispielsweise bei einem Graubrot mit nur einem Gramm Fett. Damit hat das Low Carb Brot (~ 260 kcal pro 100 g) im Schnitt auch einen um ca. 20 Prozent höheren Brennwert als ein konventionelles Brot (~ 220 kcal pro 100 g).
- Bei den verwendeten Fetten handelt es sich jedoch nicht um minderwertiges Industriefett, sondern um wertvolle Fettsäuren, die aus hochwertigen Quellen wie Leinsamen, Sonnenblumenkernen, Sesam und Mandeln stammen. Das ist nicht nur im Hinblick auf die Versorgung mit ungesättigten Fettsäuren von Vorteil, sondern auch essenziell, da diese Fette dem Proteinbrot überhaupt erst seine Struktur verleihen. Ein Teil der meist ausschließlich pflanzlichen Proteine des Eiweißbrotes stammt ebenfalls aus Quellen wie den soeben genannten.
- Hinzu kommen je nach Hersteller Eiweiße aus Sojaschrot, Lupinen, Speisekleie sowie Apfelfasern. In manchen Produkten respektive Backmischungen findet sich zudem auch ein kleiner Anteil des biologisch sehr hochwertigen Whey Proteins. Der hohe Ballaststoffgehalt sorgt zudem für eine Verstärkung des Sättigungsgefühls, sodass du deine Portionen besser unter Kontrolle halten kannst. Die meisten Eiweißbrote sind zudem glutenfrei, was in erster Linie Allergikern zugutekommt. Als Allergiker solltest aber dennoch auf das Label achten.
Ist Eiweißbrot gesund?
Zwar kann Low Carb Brot nicht per se als gesund hingestellt werden, ohne die individuelle Zutatenliste und die Verzehrmenge unter die Lupe zu nehmen. Im Hinblick auf die Tatsache, dass zumeist sehr viele hochwertige Zutaten wie die genannten Saaten verwendet werden, weisen Eiweißbrote zumindest einen sehr hohen Anteil an essenziellen Mikronährstoffen auf.Wie steht kohlenhydratarmes Brot im Vergleich zu herkömmlichem Brot dar?
Die stark abweichende Nährstoffzusammensetzung von Low Carb Brot und konventionellem Brot hat Auswirkungen auf die physiologischen Prozesse im Organismus und auf die praktische Verwendung der Produkte. Der geringe Kohlenhydratanteil des Eiweißbrots, der durch Proteine und Fette substituiert wird, hat zur Folge, dass es beim Verzehr zu einem deutlich geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels kommt.- Besonders stark ist dieser Effekt, wenn man ein Low Carb Brot mit einem Weißbrot vergleicht, das vornehmlich kurzkettige Kohlenhydrate beinhaltet, die einen starken Blutzuckeranstieg und eine dementsprechend heftige Insulinreaktion auslösen. Durch diese Nährwerte eignet sich das Brot ohne Kohlenhydrate optimal für den Einsatz im Rahmen einer Low Carb Diät.
- Das gilt vor allen Dingen für Sportler, die auch in der Definitionsphase nicht auf eine gute Scheibe Brot verzichten wollen. Insbesondere, wenn du Probleme damit hast, deinen Eiweißbedarf zu decken, ist Low Carb Brot ein gutes Mittel.
- Allerdings solltest du an dieser Stelle mit Augenmaß handeln, da kohlenhydratfreies Brot einen höheren Brennwert hat als normales Brot. Beim Abnehmen ist also Vorsicht geboten.
Was ist beim Low Carb Brot Backen zu beachten?
Kohlenhydratfreies Brot und Eiweißbrötchen kannst du alternativ auch ganz leicht selber backen. Dazu kannst du sowohl auf eine fertige Backmischung zurückgreifen als auch auf eigene Faust loslegen und mit verschiedenen Zutaten experimentieren. Besonders leicht geht das Backen mit dem bekannten Thermomix von der Hand, da dieser über zahlreiche Programme verfügt, die jedes Brot optimal gelingen lassen.- Die diversen Eiweißmehl-Mix-Produkte und Backmischungen ermöglichen es dir, im Handumdrehen Teig für Brot, Eiweißbrötchen, Pfannkuchen, Waffeln, Protein-Pizza und sogar Kuchen herzustellen. Von Vorteil ist dabei neben der besonders einfachen Handhabung, dass eine solche Backmischung durch das Mischungsverhältnis von Mehlen, Ballaststoffen sowie ergänzenden Proteinkomponenten optimal auf den jeweiligen Einsatz abgestimmt ist.
- Du musst dir also keine Gedanken darüber machen, wie du die Mixtur gestalten musst, damit die Waffeln oder das Brot optimal gelingen. Wichtig ist aber, dass du dich beim Backen unbedingt an die Herstellerangaben zur Backzeit und Backtemperatur hältst. In der Regel wird kohlenhydratfreies Brot nämlich mit einer geringeren Temperatur gebacken, damit es außen nicht verbrennt und innen dennoch fest wird.
- Wagst du dich selbst an ein Rezept heran, hängen die Nährwerte von den verwendeten Komponenten ab. Du kannst als Weißmehlersatz beispielsweise zu Kokosmehl oder Mandelmehl greifen. Als weitere hochwertige Proteinquellen haben sich bei solchen Do-it-yourself-Mischungen Magerquark, Eier und Whey-Protein-Pulver erwiesen.
- Sofern du etwas Süßes wie Waffeln oder Pfannkuchen backen möchtest, kannst du das Aroma hervorragend über die Geschmacksrichtungen des Whey-Proteins steuern. Bei einem herzhaften Rezept solltest du aber zu einer geschmacksneutralen Variante greifen. Freilich musst du bei der Zubereitung nach deinem eigenen Rezept ein wenig mit Kokos-, Lupinen-, Mandel-, Leinsamen- und Traubenkernmehl herumexperimentieren, bis du die perfekte Konsistenz für dein spezielles Eiweißbrot-Rezept erreichst. Aber genau das macht schließlich den Spaß in der Küche aus.