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Kurkuma: weit mehr als Würze!

Alternative Bezeichnungen: Curcuma, Gelbwurz, Gelbwurzel, Safranwurz

Kurkuma kennen Sie nicht? Oh doch, ganz bestimmt, und zwar als Bestandteil von Currypulver! Ihm verdankt die köstliche Gewürzmischung für Reis- und Nudelgerichte ihre herbe Note und ihre gelbliche Färbung. Das Gewürz ist aber nicht nur für seine Geschmacks- und Farbintensität bekannt. Sein Reichtum an ätherischen Ölen und dem wertvollen Inhaltsstoff Kurkumin macht es auch für eine bewusste Ernährung sehr wertvoll.

Wissenswertes über die Pflanze

Kurkuma ist weit mehr als ein Gewürz

Bei Kurkuma handelt es sich um ein Ingwer-Gewächs. Das aus ihr gewonnene Pulver stammt aus den knollenartigen Rhizomen, also den ingwerähnlichen Verwurzelungen. Angebaut wird die Pflanze hauptsächlich in Indien. Dort zählt das gelb-bittere Pulver schon seit 4000 Jahren zu den wichtigsten Gewürzen.

Auch als Nährstoff-Lieferant wird die Knollenpflanze immer häufiger genutzt. Sie enthält neben dem bereits erwähnten gelb-färbenden Stoff ätherische Öle und Bitterstoffe.

Exotisch und ausgefallen, aber essbar?

Welche Wirkung hat Kurkuma? Wo kann ich Kurkuma kaufen? Und wie wende ich es an? Der Nutzen und die Anwendung des exotischen, hierzulande noch wenig bekannten Gewächses wirft nicht selten Fragen auf. Tatsächlich sind die Anwendungsmöglichkeiten des Gelbwurz bzw. Safranwurz sehr vielseitig. Ob Nahrungsergänzung, Farb- oder Würzmittel – Kurkuma hat ein breites Anwendungsspektrum.

Wertvoller Inhaltsstoff

Kurkumin ist der Hauptbestandteil des Safranwurz. In erster Linie sorgt er für die ocker- bis orangefarbene Färbung der Wurzel. Und nicht nur für die! Als Farbstoff E100 kommt Kurkumin auch in Lebensmitteln wie Senf, Wurst und Margarine zum Einsatz. Bekannt ist der Gelbwurz aber auch bei uns vor allem als Würzmittel in vorzugsweise herzhaften Speisen und Gerichten. Diese enthalten durch den Naturstoff ebenfalls eine goldgelbe Färbung.

In Indien als auch in Nepal und Indonesien ist das Pulver sogar ein fester Bestandteil traditioneller Lebens- und Ernährungslehren. So zum Beispiel in der indonesische Lehre „Jamu“, bei der die Erhaltung des Gleichgewichts zwischen dem eigenen Körper und der Umwelt im Zentrum steht. Im Ayurveda zählt Kurkuma zudem zu den sogenannten „tikta“, den bitteren Gewürzen.

Wirkung und Einsatz

Auch Sie können Kurkuma für Ihre bewusste und ausgewogene Ernährung nutzen. So finden Sie bei den Nährstoffexperten das exotische Pulver auch in der praktischen Tabletten- und Kapselform als Nahrungsergänzung. Insbesondere Menschen, die sich mit den traditionellen Heilrichtungen Südostasiens beschäftigen, greifen gerne darauf zurück. Zudem wird der Gelbwurz oftmals auch vorbeugend als Ergänzung im Rahmen einer gesunden Ernährung eingesetzt.

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel mit Kurkuma enthalten außerdem Piperin. Dieser Schwarzpfefferextrakt ermöglicht dem Körper eine bessere Aufnahme des in der Wurzel enthaltenen gelben Farbstoffs Kurkumin.

Kurkuma als Lebensmittel

Curcuma ist vor allem im asiatischen Raum seit langem eine bekannte und beliebte Zutat der traditionellen Küche. Sie wird zum Beispiel für Masala, eine Gewürzmischung oder -paste, verschiedene Fischgerichte sowie für vegetarische Speisen genutzt. Auch zum Färben bestimmter Lebensmittel wird das in der Pflanze vorhandene Curcumin verwendet.

In der ayurvedischen Küche ist die Gewürzpflanze ebenfalls ein fester Bestandteil. Sie wird dabei vor allem für ihre pfeffrige und leicht bittere Schärfe und die damit verbundene, wärmende Wirkung geschätzt. Demzufolge gilt Curcuma im ayurvedischen Sinn als „heißes“ Gewürz.

In der Küche finden insbesondere die Rhizome (Wurzelstöcke) als Gewürz Verwendung, in dem bis zu fünf Prozent ätherische Öle enthalten sind. Da Kurkuma in getrockneter Form etwas bitterer und auch schärfer schmeckt als frisch, sollte man es zunächst sparsam verwenden und in sorgfältiger Dosierung einsetzen.

In Indien wird die Pflanze auch in getrockneter Form verwendet. Hier ist das „heiße“ Gewürz auch Bestandteil von ayurvedischen Gerichten sowie von Suppen und Chutneys. Der getrocknete Wurzelstock kann zudem als Tee aufgegossen und heiß getrunken werden oder Smoothies, Süß- oder Milchspeisen eine exotisch-scharfe Note verleihen.

Kurkuma als Nahrungsergänzung

Als Nahrungsergänzungsmittel gibt es den wertvollen Inhaltsstoff inzwischen zum Einnehmen als Kapseln oder als Pulver. Häufig werden auch Kombinationen aus Kurkumin und Piperin angeboten, dem Hauptbestandteil des schwarzen Pfeffers. Die praktischen Kapseln enthalten ätherische Öle, sekundäre Pflanzenstoffe und den kräftig-gelben Inhaltsstoff Kurkumin in konzentrierter Form. Welches Kurkuma das Beste ist, erfährst du im Kurkuma-Kapseln-Test.

Kurkuma kaufen

Kurkuma kannst du online bequem in ganz unterschiedlichen Darreichungsformen und Variationen bestellen, so z.B. als Kapseln, Tee, Tabletten, Saft, Extrakt oder Pulver. Doch besonders einfach und schnell ist die Einnahme von Kurkuma in Kapselform. Sie enthalten ätherische Öle, sekundäre Pflanzenstoffe und den kräftig-gelben Inhaltsstoff Curcumin in gebündelter Form. Für dich bedeutet das: Einmal bei den Nährstoffexperten von nu3 Kurkuma kaufen und dann jeden Tag schnell und einfach von den Inhaltsstoffen profitieren!

Willst du Kurkuma kaufen, dann wähle ein Produkt mit Tradition. Denn vor allem im südlichen Asien wird das Gewürz schon lange als wohlschmeckende, aromatisch-scharfe Zutat verschiedener Gerichte, wie Curry und Masala, verwendet. Das in Kurkuma – speziell in der Pflanzenart Curcuma longa oder Gelbwurz – enthaltene Curcumin sorgt für eine kräftige Färbung der Gerichte. Aus diesem Grund wurde Kurkuma bei den Römern als „indischer Safran“ bezeichnet. Mit Kurkuma kaufen Naturproduktbegeisterte außerdem eine Zutat, die auch in der ayurvedischen Küche seit Jahrhunderten geschätzt wird. In Indien wird das Gewürz dabei in gemahlener Form, bei thailändischen Gerichten vor allem frisch gerieben verarbeitet.

Beste Kurkumin Kapseln kaufen

Willst du beste Produkte aus Kurkuma kaufen, dann beinhalten diese die verarbeiteten Wurzelstöcke der Pflanze. Sie werden auch als Rhizome bezeichnet und enthalten bis zu fünf Prozent an Curcuminoiden (Scharf- bzw. Bitterstoffe) sowie zwischen zwei und sieben Prozent an ätherischen Ölen. Nach etwa neun Monaten Anbau kann Kurkuma geerntet und das gesamte Rhizom-System aus der Erde gehoben werden. Die Wurzelstöcke werden anschließend gegart, geschält und über mehrere Tage sonnengetrocknet.

Um besonders hochwertiges Kurkuma kaufen zu können, wird danach die Qualität der Rhizome bestimmt. Die hochwertigsten Wurzelstücke werden als „Finger“ bezeichnet. Der Großteil der Ernte wird gemahlen. Übrigens: Der pflanzliche Rohstoff stammt vielfach aus Indien, dem größten Produzenten der Pflanze. Viele der Kurkuma-Produkte in unserem Online-Shop stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und werden besonders schonend verarbeitet. Kurkuma kaufst du darum in bester Bio-Qualität gleich hier bei nu3.

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